Wirtshaus
Buntes Leben in altem Gemäuer
Ob Blechnapf, Keramikschüssel oder Porzellanteller,
ob Tonkrug, Zinnbecher oder Kristallglas,
ob Beinwürfel, Kegelspiel oder Bingo,
ob Knochenflöte, Thinwhistle oder Klarinette:
Essen, Trinken, Spielen, Musizieren brachte und bringt die Leut’ zusammen.
Mit gutem Grund oder zwangsläufig,
zum Zeitunglesen oder Sinnieren,
zum Diskutieren oder Rasten,
zum Genießen von Speis´ und Trank;
für Anlässe und Feiern im Lauf des Jahres, im Lauf des Lebens: die Gelegenheiten, ins Wirtshaus zu gehen, sind vielfältig.
Und wenn es um Beschwerden geht, die Sie loswerden möchten:
Beim Salzamt sind Sie genau richtig!
Geschichte
Die Grundmauern des Salzstadl in Stein stehen seit über 500 Jahren, das Wirtshaus darin wurde im Dezember 1999 eröffnet. Die gastronomische Aufgabe ist es, altbewährtes, bodenständiges Kochen und Erkenntnisse zeitgemäßer Küche zu vereinbaren.Tradition und Erneuerung bedingen einander. Der Salzstadl steht als Vermittler einer Zeit, in der die Stadt Stein durch Handel mit Salz Wohlstand und Ansehen erlangt hat.
Etliche Salzstadel an der Donau spielten als Umschlagplatz mit Niederlagsrechten für Salz („Weißes Gold“) auch für andere Handelsgüter wie Safran, Wein, Pfeffer, Ingwer, Textilien eine große Rolle.
Salz als Heil-, Würz-, Auftau-, Genuß-, Nahrungs-, Opfer-, Konservierungs-, Lebens-Mittel: 1 Scheffel, 1 Faß, 1 Scheibe, 1 Gran: Nie ist zuwenig, was genügt. Mehr als genug ist oft zuviel. Ausgewogen. Angemessen.